Zwei gestandene international gefeierte Akustikgitarristen zelebrieren ihre keltischen Wurzeln und Experimentierfreude in einer einzigartigen Musik, die aus verschiedenen keltischen Traditionen und vielen anderen Genres schöpft.
„Hier ist eine Musik mit Herz, Seele und vor allem dem unbeirrbaren Drang, vermeintliche Grenzen freudig zu ignorieren!“ Chris Jones – BBC online
Leidenschaftlich, mitreißend und virtuos begeistern Dúo Luna-Tobaldi aus Argentinien ihr Publikum. Dúo Luna-Tobaldi, das sind Agustín Luna (Gitarre) & Luciano Tobaldi (Bandoneón und Gesang). Sie gehören heute in Argentinien zu den besten Interpretatoren des Tango.
Beim Konzert am 22.06.2017 spielen Dúo Luna-Tobaldi ein breites Repertoire an klassischen und zeitgenössischen Tangos wie auch eigene Kompositionen.
Aires Del Sur - Zwischen Tango, Bossa Nova und Moderne
Leidenschaftlich, mitreißend und virtuos begeistern Duo Resonado - Fabian Zeller (Gitarre) & Alejandro Carrillo (Violine & Gesang) - ihr Publikum. Ihr kontrastreiches Programm reicht von Konzertmusik, Tango Nuevo, Latin bis hin zu Jazz sowie Eigenkompositionen, Arrangements und Improvisationen. Ihre vielfältige Klangwelt präsentieren sie sowohl mit instrumentaler Musik als auch mit gesungenen Liedern.
Beim Konzert am 13.05.2017 tragen die beiden Musiker unter anderem Werke von Astor Piazzolla, A.C. Jobim, Luis Laguna und Chick Corea vor. Als Uraufführung steht das Werk Midnight Variations von Martin Zeller auf dem Programm.
Melodiös, Virtuos, Perkussiv, Brilliant - Klänge mit Seele
Stephan Bormann, studierter Jazz-Gitarrist mit extremer Offenheit für jede Spielart origineller Musik, zählt zu den vielseitigsten deutschen Gitarristen. Mit kreativem Spaß schafft er Klänge, die sich in die jeweiligen Projekte fügen und prägt diese mit seinem individuellen Stil. Stephan Bormann ist Professor für Gitarre Jazz/Rock/Pop an der Hochschule für Musik in Dresden.
Der in Aleppo, Syrien geborene und seit 1988 in Griechenland lebende Oud-Virtuose und Instrumentenbauer Ziad Rajab gilt als einer der bekanntesten Vertreter der syrischen Schule für die arabische Kurzhalslaute.
Der levantinische Musiker präsentiert eine Auswahl von Stücken, die von der mystischen Sufi Tradition des Aleppo-Ordens, traditionelle Lieder des alten Syrien bis zu seinen Eigenkompositionen reichen.
"Bodek Jankes Schlagzeugspiel ist meisterhaft, seine individuelle wie emotionale Spielweise einzigartig.” (Bernd Konrad, Stuttgart).
"There is a "bling", a "blong" and the soft world opens up as Florian plays - transforming the dark metal of the pantams into sound ships that take us to that space between the clouds and the sun, between our thoughts and the long country roads of our imagination." (Barnaby Tree - Cellist und Performer)
Der griechische Gitarrist Nikos Tsiachris gründete 2012 das Flamenco-Jazz Quartett „Rasgueo“. Nach dem Erscheinen des Debütalbums „Waterfall“ (Galileo-MC) mit dem Flamenco-Jazz Quartett Rasgueo, arbeitet er seit kurzem an seinem zweiten Studioprojekt, mit Eigenkompositionen im modernen Flamenco, in Zusammenarbeit mit international bekannten Flamenco-Musikern.
„Wege entstehen dadurch, dass du sie gehst. Wohin sie dann führen, werden wir schon sehen.“
Ihre Lieder sind poetische Kleinode, vorgetragen von ihrer unverwechselbaren, eindringlichen, souligen Stimme. Göttinger Tageblatt.
Special Guest: Bodek Janke
Beim Konzert am 23.09. in der Do-Remise wird Christina Lux von dem polnisch-russischen Multiinstrumentalisten, Schlagzeuger, Perkussionisten und Tablaspieler Bodek Janke begleitet.
Geboren in Mendoza (Argentinien), begann Federico Diaz im Alter von 12 Jahren mit dem Gitarrestudium bei Cristina Cuitino an der Nationalen Universität von Cuyo. Nachdem er den Bachelor of Music in Gitarre (2006) absolviert hatte, trat er der renommierten Universität Mozarteum Salzburg bei. Dort vollendete er seinen Master of Arts in Gitarre (Summa cum Laude 2010) unter der künstlerischen Aufsicht der weltweit bekannten Professoren Eliot Fisk und Ricardo Gallén. Federico Diaz hat auch an Gitarren-Meisterkursen mit Victor Villadangos, Raúl Funes, Franz Halász und Àlvaro Pierri u.a. teilgenommen.
„Immer wieder sucht Domeniconis Musik die Synthese von Ost und West. Er scheint fähig, die Quintessenz verschiedener Kulturen zu nehmen und sie neu zu erzählen. Eine hypnotische Unvermeidlichkeit geht durch seine Musik.“ Michel Lydon, Soundboard magazine, New York
Anna Friederike Potengowski (Flöte) & Tina Klement (Gitarre) präsentieren ihr aktuelles Programm CONCERTANGO - ein Crossover aus Klassik, Weltmusik und einer Prise Jazz mit Tango Nuevo, Bossa Nova & Samba.
Mirta Alvarez (Gitarre) und Fabián Carbone (Bandoneon) kreieren eine Sprache, die den ureigenen Klang des Tangos singt, durch die gleichermaßen die grundlegende Essenz der Werke der Schöpfer Astor Piazzolla, Aníbal Troilo und Roberto Grela schwingt.
Mirta Alvarez, Sologitarristin, Komponistin und Professorin für Gitarre aus Buenos Aires, gilt als eine der authentischsten und brillantesten Interpretinnen des Tango und der argentinischen Folklore Musik.
Fabián Carbone ist in Argentinien geboren und lebt heute in Madrid. Bereits sein Großvater und Vater spielten Bandoneon. Fabián Carbone hat diese Tradition übernommen und meisterlich fortgeführt
Orestis Kalampalikis, Komponist und klassischer Gitarrist, stellt sein neues Projekt für Sologitarre "Blues for a woodpecker", mit Werken von Robert Schumann, Orestis Kalambalikis und fantastischen Rembetiko Arrangements, vor. In Athen geboren, lebt er heute in Paris. Neben seinen klassischen Wurzeln ist er durch verschiedene musikalische Stilrichtungen inspiriert.
Felix Komoll ist eine feste Größe in der Berliner Gitarrenszene. Sein Stil ist von brasilianischen sowie klassischen Einflüssen und der Zusammenarbeit mit Musikern rund um den Globus geprägt. Der in Sapporo geborene Kontrabassist und Cellist Akira Andō lebte von 1984 bis 1998 in New York, wo er jahrelang Mitglied der Band des Jazz-Pianisten/Komponisten Cecil Taylor war. Felix Komoll und Akira Andō haben sich bei der Zusammenarbeit mit dem profilierten Schlagzeuger und Perkussionisten Gunter „Baby“ Sommer kennengelernt.
Beim Konzert am 30.04.2016 spielen sie eigene Stücke und Improvisationen aus dem Bereich Jazz & freie Musik.
Stephan Bormann gilt als einer der viels(a)itigsten deutschen Gitarristen. Er ist nicht nur erfolgreicher Musiker (u.a. mit dem Cristin Claas Trio, dem 10String Orchestra, seiner Band Open Range oder im Konzert mit Jazzstars wie Nils Landgren) sondern auch Komponist hoch geschätzter Publikationen bei Schott Music (Solo Guitar Book) und im AMA-Verlag (Acoustic Guitar Duets). Stephan ist Professor für Gitarre Jazz/Rock/Pop und leitet eine Hauptfachklasse an der Hochschule für Musik in Dresden. Workshops hält er regelmäßig in Deutschland, Italien, Österreich, der Schweiz, Tschechien und den USA.
Jule Malischke versteht es, dank ihrer einzigartigen Ausstrahlung das Publikum binnen sekundenschnelle in ihren Bann zu ziehen. Im Herbst 2014 erschien ihr Debütalbum „WHATEVER MAY HAPPEN“, bei dem ihr Stephan Bormann (Hands on strings, Cristin Claas, 10String Orchestra, Open Range) als Musiker & Arrangeur zur Seite stand. Als Duo sind die beiden nun auch live zu erleben.
Leidenschaftlich, mitreißend und virtuos begeistert das Duo Revirado sein Publikum. Ihr kontrastreiches Repertoire reicht von lebendig gespielter Klassik, Tango Nuevo, Latin bis hin zu Jazzmusik sowie Eigenkompositionen, Arrangements und Improvisationen. Ihre vielfältigen Klangfarben präsentieren sie sowohl mit instrumentaler Musik als auch mit gesungenen Liedern.
Beim Konzert am 23.01.2016 sind Werke vorgesehen von Bach, Paganini, Domeniconi, Piazzolla, Mario Castelnuovo-Tedesco bis hin zu Improvisationen.
„Gustavo Nasuti schafft faszinierende und bezaubernd harmonische Melodien. Seine Musikarrangements und die Art, wie er die von ihm geschriebenen Phrasen setzt, ermöglichen es den Musikern, selbst frei zu kreieren. Dies offenbart sich jeweils im Ergebnis der gemeinsamen Arbeit. Jeder Musiker der Gruppe erhält die Gelegenheit sein Potenzial voll zu entfalten.“ (frei übersetzt nach C. Salatino - Cultural Section, Tiempo Argentino newspaper)
Wenn sich die Individualisten Felix Komoll (Gitarre, Deutschland), Arcadius Didavi (Bass, Benin) und Hiula Rodriguez (Precussion, Mexiko) zusammentun, öffnen sich die Tore zwischen Klassik und Jazz. Auf der Basis unterschiedlicher Stilauffassungen und Rhythmen wachsen warme organische Soundgemälde.