Tommaso Ieva
Mit seinen neuen Eigenkompositionen, in denen er persönliche Impressionen einer Reise durch Skandinavien in Musik fasst sowie musikalische Betrachtungen von Gemälden von Scully und Tomasko gibt der italienische Gitarrist Tommaso Ieva sein Berlin-Debüt Konzert.
Dabei sind zudem Werke der Renaissance, Klassik und Romantik, dargeboten auf den üblichen Instrumenten der jeweiligen Zeit. So erklingt neben der Vihuela, die in der spanischen Renaissance ihre Blütezeit hatte, auch eine Staufer-Gitarre, die die zarte Intimität des romantischen Gitarrenspiels besonders schön zur Geltung bringt. Für die modernen Werke greift Tommaso zur Lattice Gitarre, welche die klassische Gitarren-Klangästhetik der heutigen Zeit im Besonderen aufgreift.
Es werden Werke großer Komponisten verschiedener Jahrhunderte gespielt mit der ihnen eigenen Klang-Ästhetik, was sicherlich einen ganz besonderen Reiz des Abends ausmachen wird.
Man darf also auf ein besonderes gitarristisches Klangereignis gespannt sein.
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