Samstag 18.10.2025 19:30–19:29 Uhr

Falk Zenker (Gitarre, Klanginstrumente) (Spätsünder-Meisterkonzert)

Falkenflug - Fantasievolle Klangmalerei zum Abheben

Fantasievolle Klangmalerei zum Abheben

+ Falk Zenker - Gitarre, Klanginstrumente, Live Looping oder akustisch

„Falkenflug heißt sein viertes Soloalbum und seine Musik hat wirklich Flügel, mit denen sie in ferne Länder und weit zurück in die Vergangenheit fliegt. … Das Publikum war tief berührt von dieser Herzensmusik.“ (Augsburger Allgemeine.)

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Samstag 27.09.2025 19:30–21:30 Uhr

Juliane Byrenheid, Klassische Gitarre (Spätsünder-Meisterkonzert)

Foto: Juliane Byrenheid Pressefoto

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Juliane Byrenheid (geb. Bergemann) ist Preisträgerin mehrerer Wettbewerbe. So erreichte sie bereits zum zweiten Mal einen 1. Preis mit Höchstpunktzahl und Sonderpreis im Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“, sowie das Prädikat: „mit herausragendem Erfolg“ und Sonderpreis für die beste Interpretation eines zeitgenössischen Pflichtstückes beim 8. internationalen „Anna-Amalia Gitarrenwettbewerb für junge Gitarristen“ in Weimar. 2012 folgten der 1. Preis beim 4. internationalen Gitarrenwettbewerb „Westfalian Guitar Spring“ in Erwitte und ein 3. Preis beim Aachener Gitarrenpreis. Seit 2010 ist Juliane Byrenheid Stipendiatin von „Yehudi Menuhin Live Music Now“ Weimar und erhielt 2012 ein Stipendium der „Hans und Eugenia Jütting – Stiftung“ Stendal.

 

Juliane Bergemann, völlig selbstvergessen in ihr Solo-Spiel vertieft und ganz in der verschlungenen englischen Renaissance-Musik von John Dowland aufgehend […] Als Zuhörer ließ man sich dabei von ihr nur allzu gern in glänzend interpretierte Dowland-Traum-Labyrinthe entführen“ (Flensburger Tageblatt)

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Samstag 17.05.2025 19:30–21:30 Uhr

Jacques Stotzem (Gitarre) (Spätsünder-Meisterkonzert)

Fingerstyle with Heart and Soul

Foto: Raphael Jung

Als gern gesehener Gast auf allen großen Festivals hat sich Jacques Stotzem mit seinem perfekt vorgetragenen Fingerstyle-Gitarrenspiel, seinem sensiblen Gespür für Melodik und seinem feinen Temperament einen beachtlichen Fan-Kreis erspielt. Seine Konzerttourneen führen ihn durch Europa, Nordamerika und Asien.

Der legendäre Gitarren-Hersteller „Martin“ hat ihn mit einem Signatur-Modell geehrt und seit Anfang 2023 ist er ein offizieller AER Endorser.

Jacques Stotzem schreibt sich mit immer neuen Stücken und verblüffend ohrwurmverdächtigen Tonfolgen quasi in den Status eines „Paul McCartney der Akustikgitarre“ hinein, dem die gut verdaulichen und doch raffinierten Einfälle niemals ausgehen.“ (Michael Lohr, AKUSTIK GITARRE, 06/21)

Jacques Stotzem zählt zu den interessantesten und technisch perfektesten Sechs-Saiten-Artisten der Szene. Seine Konzerte bieten wirklich alles, was ein Musiker mittels einer einzigen akustischen Gitarre im Fingerstyle-Stil ermöglichen kann: äußerst energische, dynamisch forcierte Musik ebenso wie seelenvolle Balladen.“ (BADISCHES TAGBLATT, 02/19)

 

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Freitag 31.01.2025 19:30–21:30 Uhr

Janek Pentz, Sologitarre (Spätsünder-Meisterkonzert)

Foto: Andrzej Świetlik

Paradox Tour

Janek Pentz (PL) ist einer der interessantesten europäischen Akustikgitarristen der jungen Generation. Ein Fingerstyle-Virtuose, dessen Musik auf den Bühnen vieler Länder wie Polen, Deutschland, dem Vereinigten Königreich und Italien zu hören war. Seine Musik zeichnet sich durch zahlreiche emotionale Landschaften aus, die sich oft in gewagte Klangkaskaden verwandeln. Er ist ein Künstler mit dem Talent, eingängige Melodien, raffinierte Formen und subtile Details zu kreieren - all dies kombiniert mit Inspirationen von Rock über Jazz bis hin zu klassischer Musik.

„Janek Pentz gave an exciting fingerstyle mixture with influences from rock to classical music, alternately fast and dynamic, but again and again wonderfully calm and atmospheric intonation. Anyone who has seen Janek understands why he was invited by none other than Tommy Emmanuel to accompany him on tour.“ (Matthias Mineur, Guitar&Bass)

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Spätsünder, © Spätsünder
Freitag 06.12.2024 19:00–21:30 Uhr

Spätsünder (Versierte Amateure geben ihr Bestes), Bühne & Treffpunkt

Versierte Amateure geben ihr Bestes

VVK: Eintritt frei / Spendenbasis

Foto: Spätsünder

22 Jahre Spätsünder

Eintritt frei - Spende erbeten

Musik+Parodie+Satire+Treffpunkt. Kunst+Kultur+Unterhaltung.

Es ist noch kein Meister quer durch den Garten gefallen. Podium für Kreative. Versierte Amateure geben Ihr Bestes.

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Felix Komoll
Samstag 23.11.2024 19:30–19:29 Uhr

Felix Komoll Projekt (Spätsünder-Meisterkonzert)

+ Felix Komoll (Gitarre, Querflöte) + Vito Giacovelli (Perkussion) + Arcadius Didavi (Bass)

VVK: 18 €, Abendkasse: 20 € , Ermäßigt: 15 €

Foto: F.Komoll, T.Althaus, A.Didavi

Spielfreude, Seele, Spannung

+ Felix Komoll (Gitarre, Querflöte)
+ Vito Giacovelli (Perkussion)
+ Arcadius Didavi (Bass)

Ein einzigartiges Trio, das Jazz mit lateinamerikanischem und afrikanischem Groove, Klassik sowie Ausflügen in orientalische Gefilde kombiniert, voller Spielfreude, Seele und Spannung.

Der Berliner Gitarrist, Flötist und Komponist Felix Komoll, der italienische Perkussionist Vito Giacovelli und der afrikanische Bassist Arcadius Didavi haben sich zu einer klingenden Formation zusammengetan. Die vielseitige kreative Bandbreite der drei unterschiedlichen Ausnahmemusiker verbindet verschiedene musikalische Einflüsse mit subtilen Kompositionen, insbesondere auch aus eigener Feder.

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Samstag 26.10.2024 19:30–21:30 Uhr

Stefan Grasse, Gitarre (Spätsünder-Meisterkonzert)

VVK: 18 €, Abendkasse: 20 € , Ermäßigt: 15 €

Foto: Maria Bayer

Inner Sound trifft Klassik

Der Gitarrist Stefan Grasse hat sich seit vielen Jahren mit über 3000 Auftritten einen hervorragenden Ruf in der deutschen und internationalen Musikszene erspielt.

Und schon vom ersten Ton an erweist sich Stefan Grasse’s Musik als lyrisch-sensibler Balanceakt zwischen freier, hochfliegender Fantasie und erdigen Rhythmen. … All das spinnt ein atmosphärisch dichtes Netz, das fein und leise funkelt. Statt der bei solchen Projekten häufigen Flachheit prägt eine fast magische tiefe Gelassenheit dieses Album, das damit auf seine ganz eigene Art unmittelbar berührt.“ (Michael Lohr, Magazin Akustik Gitarre)

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Samstag 21.09.2024 19:30–19:29 Uhr

Anne Fischer (Gitarre, Songwriterin) (Spätsünder-Meisterkonzert)

VVK: 18 €, Abendkasse: 20 € , Ermäßigt: 15 €

Foto: Anne Fischer

From Minor to Major

+ Anne Fischer (Gitarre, Songwriterin)

Anne Fischer ist Liederkünstlerin, geboren und aufgewachsen in Berlin. Musik kommt für sie von innen, manchmal sogar aus einem Traum. Ihre Lieder aus eigener Feder schöpft sie aus inspirierenden Begegnungen und dem Wunsch nach Verbundenheit in unserer oft auch widersprüchlichen Welt.

Sie hat eine ganz eigene Handschrift. Im Konzert liebt sie den natürlichen Kontakt mit dem Publikum. Freuen Sie sich auf eine besondere Stimme und berührende Texte.

Ihre Lieder sind zum Träumen, Nachdenken und Feiern…...“. Ihre musikalischen Vorbilder sind Fink, Marie Boine, Dick Gaughan, Amy Mann, Rio Reiser, Silly, Metallica, Hubert von Goisern, Les Negresses Vertes und die Amseln.
(Lausitzer Rundschau 2023)

„Das Konzert in Schönwalde endete mit standing ovations.“

 

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Hub Hildenbrand © Umberto Casals
Foto: Umberto Casals
Samstag 31.08.2024 19:30–21:30 Uhr

Hub Hildenbrand (Gitarre, Stimme) (Spätsünder-Meisterkonzert)

Labyrinthine Palace (World/Jazz)

VVK: 18 €, Abendkasse: 20 € , Ermäßigt: 15 €

Gitarre, Stimme, Kompositionen & Improvisationen

Der Gitarrist, Komponist und Sänger Hub Hildenbrand verwebt in seiner Musik eine Vielfalt unterschiedlicher Musikkulturen zu einer eigenständigen musikalischen Sprache. Er schöpft aus Jazz, europäischer Musik, orientalischen und indischen Traditionen und offenbart Orte, die der Gitarre bisher verborgen blieben. Seine ausdrucksstarke und nuancenreiche Musik entführt den Zuhörer in eine farbenreiche und mystische Klangwelt, die berührt und beeindruckt. Als Farbe setzt Hildenbrand auch seinen Gesang ein. Hierfür kreierte er eine ganz neue Sprache (zu hören auf dem aktuellen Album „Athem“).

Niemand sonst spielt so. Und niemand könnte überhaupt so spielen. (Akustik Gitarre)

In Hildenbrands Händen wird aus einer normalen Gitarre das Werkzeug eines Mystikers. (Deutschlandfunk)

Eine Klangwelt, die einen geradezu hypnotischen Sog entwickelt. (Deutschlandradio Kultur)

Der Weg zum Innersten der Musik der Welt. (Jazzpodium)

 

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Freitag 12.07.2024 19:30–21:30 Uhr

13 STRINGS (Gitarrenduo) trifft Sopran & Tenor Sax (Spätsünder-Meisterkonzert)

+ Simon Rainer & Andreas Brunn & Special Guest Vladimir Karparov

VVK: 18 €, Abendkasse: 20 € , Ermäßigt: 15 €

Foto: Live at Jazzmeile Thüringen

Jazz, Latin & Funk @ Guitars - Curative energy

+ Simon Rainer (I) – e-guitar, electronics
+ Andreas Brunn (D) - 7 string acousticguitar, percussion

     & Special Guest:

+ Vladimir Karparov (BG) - soprano & tenor saxophon

Ergänzt werden 13 Strings kurzfristig durch den Dritten im Bunde, den bulgarischen Saxofonisten Vladimir Karparov. Was die Formation so außergewöhnlich macht, sind die Bass-Funktionen, die mal von Brunn, mal von Rainer übernommen werden und den Klang des Ensembles so reichhaltiger machen, als es drei Musikern eigentlich möglich ist. Zusammen mit Karparovs osteuropäischen Einflüssen ergibt das eine Mischung, die so wohl nur in Mitteleuropa entstehen kann (Rolf Thomas)

 

... ein Sound, wie er nur im kulturellen Schmelztiegel einer Millionen-Metropole wie Berlin entstehen kann. Erschaffen von Virtuosen auf ihren Instrumenten, denen kulturelle Grenzen und musikalisches Schubladendenken völlig fremd sind." (Christian Erber, NDR).

Die wunderschöne Ballade „Sky“ zählt zu den Höhepunkten auf New Urban World Melodic Grooves, Komponist Rainer hat sich dabei von dem legendären Album Beyond the Missouri Sky von Pat Metheny und Charlie Haden inspirieren lassen.” (Jazzthetik)

Andreas Brunn ist ein engagierter Gitarrist und Komponist, ein aktiver Brückenbauer. … „Perpetuum five“ kommt als elektrifizierter Postbop, griffiger, eckiger, kantiger, böser, wütender, jazziger. Oder man nehme „East Side Gallery Story“ als die Story eines Musikers, welcher sich prima in der Welt zurechtfinden könnte, stattdessen aber die Lasten (zeit)historischer Aufarbeitung und Verantwortung klaglos zu Musik macht, die unbequem sein muss.“ (Jazzpodium, Alexander Schmitz)

 

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