Rüdiger Krause - Jazzstyle
Rüdiger Krause Gitarrist, Komponist, Arrangeur und Kopf des Berliner Trios Electric Krause spielt in den Bands von Günther Fischer, Céline Rudolph, Esther Kaiser und Barbara Thalheim und dem Gitarrenquartett Four Styles.
Rüdiger Krauses Stil reicht von Swing, Mainstream über Fusion zu Brasilianischer Musik und ist inspiriert von Pink Floyd, Erik Satie und Carla Bley. Auf seinem Soloalbum (2015, jazzwerkstatt) spielt Rüdiger Krause eine verrückt romantische Hommage an die große Carla Bley auf akustischen und elektrischen Gitarren.
Christian Buchmann - Fingerstyle
Christian Buchmann wurde für seine gitarristischen Fähigkeiten und kompositorische Kreativität mehrfach international ausgezeichnet, u. a. beim 2. EUROPEAN GUITAR AWARD mit dem 1. Platz. Hinzu kommen unterschiedliche Veröffentlichungen in renommierten Zeitschriften und in Kompendien für moderne Gitarrenliteratur.
Christian Buchmann ist seit 2011 als selbstständiger Künstler unterwegs. Neben einigen Dresdener Band-Projekten wie z. B. dem Jazz/Rock -Trio „Osis Krull“ oder dem Disco -Sextett „Marracash Orchestra“, komponiert und arrangiert er auch für verschiedene Theaterproduktionen und Ensembles, wie z.B. schon für das „European Guitar Quartett“.
Pressestimmen
Mit ergreifendem Einfühlungsvermögen zaubert Rüdiger Krause eine Stimmungskraft, von der man sich am besten live überzeugen sollte. (Dresdner Neueste Nachrichten)
„Wonderful! I'm honoured that such an imaginative guitarist has chosen to arrange and record a series of my compositions, and flattered that he named his guitar Carla. In return, I'm going to call my piano Rüdiger.“ (Carla Bley).
„Christian Buchmann spielt sein Instrument wie ein Orchester, nutzt es perkussiv, setzt beidhändige Tappings ein und intoniert weite Oberton-Passagen mit künstlichen und natürlichen Flageoletts. Dazu kommt seine atemberaubende Virtuosität, welche seinen poetischen Kompositionen zu einem kompakten und mitreißenden Klangerlebnis macht…“ (Matthias Huth, TAZ –Feuilleton)
„…jenseits zeitgenössischer Musiker von Schönberg bis Stockhausen entwickelt Christian Buchmann eine eigene Musiksprache, die alle Grenzen sprengt. Buchmann beugt sich weder dem Dogma des Genres, noch dem der zeitgenössischen Musiktheorie, oder aber Vorstellungen davon, wie sein Instrument zu bedienen sei. Munter mischt er Jazz, Klassik und was es da an eingefahrenen Ideologien sonst noch gibt, entwickelt das Instrument weiter indem er den Resonanzkörper zusätzlich als Perkussionsinstrument nutzt und schreckt selbst vor melodiösen Passagen nicht zurück. Im Ergebnis steht eine Musik, die fern von Kommerz Hörer anspricht, sich auf alle Richtungen einzulassen, ohne der Beliebigkeit anheimzufallen…“ (Bericht aus der Sommerfrische – Kühlungsborn, Opernnetz Michael S. Zerban, 2015).