„They are fantastic!“ (Tommy Emmanuel)
Hands on Strings (Thomas Fellow & Stephan Bormann) spielen mit der Intensität einer Band und den Klangfarben eines Orchesters - und sprengen dabei mühelos die Fesseln eines Gitarrenduos.
„Meisterhaft...mitreißend virtuos.“ (Gitarre konkret)
„Although acoustic jazz guitar duos such as Larry Coryell & Philip Catherine, Biréli Lagrène & Sylvain Luc, and Ralph Towner & John Abercrombie long ago set the bar high in this arena, Hands on Strings - have set it a little higher - into the stratosphere.” „Thomas Fellow and Stephan Bormann are individually incredible players, but the telepathy and synergy they have found as a duo energizes their work to an exponential degree.“ („Minor 7th“ USA Magazin)
Bereits mit ihrem 2005 erschienenen Album „OFFROAD“ gelang es HANDS ON STRINGS Publikum und Kritiker gleichermaßen zu begeistern und sich auf Anhieb einen führenden Platz in der internationalen Gitarrenszene zu erspielen. Es folgten viele Einladungen zu Festivals von den USA bis zu europäischen Metropolen von Rom bis Hamburg. Ihre Musik ist eine fesselnde Mischung aus Konzertmusik, Worldmusic und Jazz - oft atemberaubend virtuos, immer erfrischend neu und eigenständig. Und die beiden Musiker zelebrieren diese Stücke mit einer Spielfreude, die das Publikum sofort mitreißt.
Gab es bereits auf der „Offroad“ viel musikalisches Neuland zu entdecken, so gehen HANDS ON STRINGS auf ihrer neuen CD „LOCO“ noch einen Schritt weiter. Sie entwickeln ein klangliches Universum, welches man von einem Gitarrenduo wahrlich nicht erwarten würde. Ausgehend vom Titelstück „LOCO“, bei dem die Instrumente bis zum äußersten kraftvoll „bearbeitet“ werden über epische Kompositionen wie „Atacama“ bis hin zu minimalistischen Tupfern - dem Hörer wird eine „verrückt“ waghalsige, intensive Klangreise durch die Gegenwart und die grenzenlosen Möglichkeiten des Instruments geboten. Und dabei verstehen sie es wie kein weiteres Ensemble dieser Art, den Bogen von brasilianischen Klängen über intensive Begegnungen mit dem Tango und dem Flamenco bis hin zu impressionistischen Klangfarben zu spannen. „A New Experience of Guitar Music.“
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